Von den zahlreichen Brunnen in Köln-Deutz habe ich bisher nur den Tanzbrunnen fotografiert. Vieles steht auf dem Plan: „Wasserskulptur“ von Rainer Gross, „Düxer Bock“ von Gerhard Marcks, Pilz von
Hannelore Wiese, Quellmuldenbrunnen von
Joachim Winkler und Günther Schulze.
Der Kölner Tanzbrunnen ist Kultur- und Freizeitpark mit Open-Air-Bühne und Theater. An der Open Air-Bühne bietet das Areal Platz für 12.500 Zuschauer. Der Tanzbrunnen in Köln-Deutz liegt zwischen dem Gelände der Koelnmesse und dem angrenzenden Rheinpark.
Die Brunnenanlage wurde 1950 nach einem Entwurf des Architekten Josef Op Gen Orth eingerichtet. Oberhalb des Kreisbeckens entstand ein neuer Brunnen mit einem begehbaren Rondell in seinem Zentrum, das auch als Tanzfläche diente und dem Tanzbrunnen seinen Namen gab. Bei einem Durchmesser von 55 Metern fasst der Brunnen 1200 Kubikmeter Wasser, eine Befüllung dauert 26 Stunden. Der Brunnen verfügt über 132 Düsen, die drei Wasserbilder zeigen
Das Sternwellenzelt des Tanzbrunnens ist ein vom deutschen Architekten Frei Otto für die Kölner Bundesgartenschau 1957 realisiertes radiales Wellenzelt im Membranbauweise für die Tanzfläche des Tanzbrunnens, die als runde Insel über einer künstlich angelegten Wasserfläche steht.
Die Dachkonstruktion steht zusammen mit anderen Bauten des Tanzbrunnens unter Denkmalschutz.
Brunnen in Köln
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