Die Ernährungsexpertin Barbara Temelie zählt viele Vorteile des Kürbis auf: Das Fleisch von Kürbissen wirkt entwässernd, verdauungsfördernd und harmonisierend, ist gut bei Husten. Es ist reich an Vitamin A, B1 und Phosphor. Eisen und Kalium sind ebenfalls in großen Mengen enthalten. Gekochter Kürbis ist mild und eignet sich gut als Schonkost bei Magenerkrankungen. Es gibt also alles in allem viele Gründe für eine leckere Kürbissuppe.
1 Hokkaido-Kürbis | 1 Bund Thymian | 3 Salbeiblätter | 1 Petersilienwurzel | 1 Stück Ingwer | 1/2 l Wasser | 2 dl Orangensaft | Pfeffer | Salz | Kresse | 2 dl Weißwein | 2 EL Balsamico-Essig | Garnitur 1 Tropfen Kürbiskernöl pro Teller/Tasse | Kresse oder Petersilie | Rosenpfefferblüten | geröstete Kürbiskerne
Fertig in rund 30 Minuten
Den Hokkaido mit einem großen Messer halbieren. Das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen.
Bei Bedarf die Kürbiskerne aus dem Fruchtfleisch lösen und trocknen. Kürbiskerne trocken in einer Pfanne rösten und zum Schluss an die Suppe geben.
Schadhafte oder harte Stellen an der Schale entfernen. Das Kürbisfleisch mit der Schale in Würfel schneiden.
Die Kürbis-Suppe in einem Teller, einer Schale, oder wie hier, in einer geerbten Sammeltasse heiß servieren. Mit Kresseblättchen, Rosenpfefferblüten und einem Tropfen Kürbiskernöl garnieren
Als Variante passen Frikadellchen sehr gut zur Suppe.
Eine andere Variante als Beilage sind Shrimps oder Garnelen.
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