Es gibt wenige Orte, die auf so vielseitige Art faszinieren. Da ist zum einen die märchenhafte Auenlandschaft. Mal Wasser, mal Park, mal Dschungel. Dazwischen geschwungende Wege, die an jeder Biegung eine Überraschung bereit halten: imposante Gebäude, die mal Kunst beherbergen, mal leer stehen und pur in schönster Architektur wirken. Skulpturen rostig in Stahl oder aus Stein, Brücken über Wasserwege, zu Inseln, Pavillions und exotische Pflanzen. Mittendrin ein Restaurant, wo es heimische Spezialitäten gibt: Griebenschmalz, Rübenkraut, Apfelkompott zu Pellkartoffeln und sehr leckerem Brot.
Bei km 735 mündet die Erft bei Neuss in den Rhein. Etwa 20 km flussaufwärts an der Erft liegt die Museumsinsel Hombroich. In einer Park-Auen und Terrassenlandschaft, die von dem Landschaftsplaner Bernhard Korte liebevoll erarbeitet wurde, liegen, zum Teil versteckt, zehn skulpturenartige Bauten, entworfen von Erwin Heerich.
Starke Orte
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